Gerade hat die kleine Alina ihren Multivitaminsaft von oben bis unten über ihr Kleid gegossen. Mitten in meiner spannenden Geschichte über letztes Wochenende als ich Kanufahren im Spreewald war. Anika, ihre Mutter, wischt in Windeseile Alinas Gesicht und ihre Hände sauber. Dann kümmert sie sich um den Boden. „Mensch, sorry. Wie war’s also an der Ostsee?“

Lassen wir das Thema SPREEWALD einfach sein. Ich frage lieber, wie sich Alina in der Kita einlebt und ob sie schon viele Freunde dort gefunden hat. Mir wird bis alles bis ins kleinste Detail, inklusive der irre schnellen Virenverteilung, erklärt.

Die Geschichten meiner Mutti-Freundinnen sind teilweise wirklich unterhaltsam. Haare sträubend sind die, in denen es um schlaflose Nächte und dauerschreiende der Kinder geht. Denn ganz ehrlich: ich bin noch lange nicht so weit und vielleicht werde ich nie dafür bereit sein.

Bei dem Gedanken kneife ich mich manchmal selbst, denn theoretisch müsste diese innere biologische Uhr, von der alle immer reden, nicht nur ticken, sondern hämmern. Es hämmert nichts; außer ab und zu das schlechte Gewissen, dass – ja, tatsächlich – die Gesellschaft mir macht. „Du musst doch Kinder wollen. Du bist doch so ein lieber Mensch.“ Ich finde, das Eine hat doch nichts mit dem Anderen zu tun. Ich mag Kinder sehr. Ich leihe sie mir gerne aus; und gebe sie genauso gerne wieder ab. Normalerweise handelt es sich dabei um Ausflüge zum Reiterhof, ins Kino oder einen Ausflug ins Grüne.

Dieses Mal soll die Tour ein bisschen ausgedehnt werden und ich leihe mir die Mutti direkt dazu aus. Mit Steffi und Su-Ni zusammen mache ich einen Patchwork-Familienurlaub in Kärnten. Wer weiß, vielleicht höre ich danach doch irgendwas ticken?

Mit Elvis, dem Kuschelelefanten im Gepäck steigen wir in Berlin in den Flieger, um in Wien in ein Propeller-Flugzeug umzusteigen. Einigen Freunden von mir würde nun das freudige Grinsen einem panischen Blick weichen. Su-Ni hingegen ist gespannt wie ein Flitzebogen. Für sie ist es richtig spannend zu sehen, wie sich die Propeller (es sind gleich mehrere, ich lächle tapfer) immer schneller drehen und das Fahrwerk beim Start im Flugzeugflügel verschwindet.

Ein Paradies für Familien: der Kärntnerhof

In Klagenfurt angekommen wartet bereits das Auto auf uns, dass uns nach Bad Kleinkirchheim zum HOTEL KÄRNTNERHOF bringt. Als wir ankommen checken wir schnell ein und bringen unsere sieben Sachen auf’s Familienzimmer. „Ich habe schon lange nicht mehr auf einem Schrankbett geschlafen“, denke ich, als ich in unser Zimmer komme. Su-Ni begutachtet es ganz interessiert und erklärt ihrer Mutter dann: „Toll, da schläfst du heute Nacht drauf. Evelyn und ich schlafen im Bett.“ Schon wird klar, wer der Chef dieser Reise ist.

(c) Kärntnerhof

Mit unseren von der Anreise platt gesessenen Hintern gehen wir auf Hotel-Erkundungstour. Von der Terrasse aus, auf der ein Wassertrog steht, in den frisches Bergquellwasser fließt, sehe ich schon das Hallenbad, an das auch der Wellnessbereich mit einer Dampfkabine, zwei Saunen und einem Whirlpool grenzt.

Gerade als ich tief durchatme und mir vorstelle, wie ich mich dort im Wasser entspanne, laufen mir zwei Lausebengel kreischend über die Füße Richtung Keller. Su-Ni nimmt meine Hand und zieht mich, die Treppen runter, hinterher. Der Garten scheint nicht das einzige Kinderspielparadies zu sein. Hier unten können sich die Kinder, egal bei welchem Wetter, so richtig austoben. Es gibt Piratenschiffe, Kuschelecken und Kletterburgen. Mir gefällt natürlich am meisten, dass es hier Betreuer (sogenannte Urlaubschoaches) gibt, bei denen die Kinder bleiben können, so dass meinem Wellness-Tag nichts im Weg steht.

(c) Kärntnerhof

Abends gibt es im Hotel Kärntnerhof immer ein 5-Gänge-Menü oder ein Themenbuffet. Heute dürfen wir uns ein Menü aussuchen. Su-Ni rümpft die Nase. Wir sind in Österreich. Österreich bedeutet Wienerschnitzel. Das soll es heute auch werden. Mit Pommes natürlich. Ihr Wunsch ist dem Koch ein Befehl. Ich staune nicht schlecht, als die Kleine nach dem Schnitzel auch noch ein Eis verputzt.

Kaputt von der Anreise und dem leckeren Essen heißt es schließlich Zähne putzen und ab ins Bett. Ich mache es mir neben Su-Ni gemütlich, während Steffi sich das Klappbett fertig macht, worüber ich ein wenig kichern muss. Ich versuche es noch anders hinzubiegen, aber die kleine Königin besteht darauf, dass ich mit ihr im großen Bett schlafe.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, sehe ich, wie sie sich nachts doch zu ihrer Mutti geschlichen hat und die beiden sich das schmale Klappbett teilen.

Mountainbiken und Badespaß in Bad Kleinkirchheim

Ich hoffe, Steffi hat genug Schlaf bekommen, denn der Tag startet direkt sportlich mit Mountainbiken. Beim Frühstück denke ich noch, wie putzig es doch ist, dass wir vorher eine Trainingsstunde bekommen. Das ist für die Kinder sicher auch besser so.

Mountainbiken Kärnten

Pustekuchen! Die Kids nehmen jeden Parcours mit Leichtigkeit und fahren Slalom um die kleinen Plastikbecher herum, als hätten sie nie etwas anderes getan. Bei den Erwachsenen kann man schon froh sein, wenn die Dinger nicht übergemangelt werden. Als wir alle mehr oder weniger sicher im Sattel sitzen, geht es auf den Berg.

„Am Hang aufstehen und mit den Po hinter den Sattel rutschen“, hat unser Sportlehrer Wolfgang uns beigebracht hat. Das befolge ich brav, als es steil bergauf geht. Dabei hebt mein Vorderrad leicht ab und ich kippe fast hinten über. Ich muss schon sagen, Mountainbiken ist ganz schön abenteuerlich. Es macht aber eine Menge Spaß, besonders, wenn ich die Schotterwege mit Karacho runter donnere.

Als wir am Waldrand einer Berges entlang radeln, bekommen wir plötzlich Besuch. Offenbar fahren wir gerade auf einem Gelände, dass nicht uns gehört, sondern den wunderschönen (und angsteinflössend großen!) Haflingern. Schwups, für Su-Ni ist das Fahrrad plötzlich Nebensache. Sie ist nämlich großer Pferde-Fan. Während meine Knie zittern, weil die Tiere im Galopp angelaufen kommen, streckt Su-Ni ihre Hand zum Gruß aus.

Die Pferde lassen sich nicht abwimmeln und laufen neben uns her. Wolfgang versucht sie aufzuhalten und schickt uns vor. Su-Ni lässt nur ungerne von den Pferden ab, aber als sie wieder auf das Fahrrad steigt, strahlt sie über das ganze Gesicht. Mein Herz tanzt, wegen so einem Strahlen bekommen Menschen also Kinder!

Mountainbiken Kärnten

Zum Mittagessen, Schnitzel mit Pommes für die kleine Madame (was sonst?), geht es in die Einkehr. Ein schnuckeliger Gasthof, der aussieht wie eine hübsche Berghütte. Während wir auf unser Essen warten, zeig tuns der Küchenchef geduldig, wie hier im hauseigenen Ofen die Forellen geräuchert werden.

Einkehr Bad Kleinkirchheim

Im Anschluss an unsere leckere Mittagspause radeln wir zur Sportschule zurück und geben die Räder ab. Ab jetzt heißt es: Entspannung pur. Es geht in die Therme! Obwohl in Bad Kleinkirchheim nur knapp 2.000 Menschen wohnen, hat der Ort zwei große Thermen. Die St. Kathrein Therme wird gerade renoviert, also haben wir nicht die Qual der Wahl und gehen in das RömerbadHier gibt es Wellness auf drei Ebenen und rund 12.000 Quadratmetern mit einer riesengroßen Auswahl an unterschiedlichen Dampfbädern und Saunen, in denen es teilweise spezielle Aufgüsse mit Schokolade, Honig oder Früchten gibt.

Im Hallenbad gibt es eine Wasserfall-Massage-Dusche und „den Strudel“. Als das erste Mal die Glocke bimmelt, die das „Strudeln“ einläutet, wissen wir gar nicht, was los ist. Und dann sehen wir, wie sämtliche Badenixen zu einer Ecke im Schwimmbad eilen, in der ein kleiner Schneckenturm wie ein Fels im Wasser steht. Aus den Düsen an der Seite wird mit Hochdruck Wasser gepumpt, so dass die Badenden im Kreis um den Turm herum wirbeln und dabei vor Freude juchzen. Da müssen wir natürlich mitmachen. Su-Ni klammert sich bei den ersten Umrundungen noch an Steffi fest, aber floatet schon ganz bald alleine jubelnd durch den Strudel.

Auch wenn das Wetter gerade nicht allzu warm ist, schwimmen wir in den beheizten Freibad-Pool weiter. Hier findet der entspannte Thermenbesuch sein Ende, denn es wird ordentlich getaucht und geplantscht, was mir sowieso viel mehr Spaß macht. Su-Ni und ich üben noch an der Perfektion der „Dirty Dancing“-Hebefigur und Steffi versorgt uns zwischendrin mit Gummibärchen (ich zähle mittlerweile wohl eher zu den Kindern als zu den Erwachsenen), bevor wir zum abendlichen Schnitzel ins Hotel zurück gehen.

Römerbad Bad Kleinkirchheim

(c) Region & Bergbahnen Bad Kleinkirchheim

Kräuterwanderung am Gipfel und Wassersport in Feld am See

Als ich am folgenden Morgen (wieder alleine in meinem großen Doppelbett) aufwache, rufen die Berge unsere Namen.

Mit der NATIONALPARKBAHN BRUNNACH geht es hoch in die KÄRNTNER NOCKBERGE. Dort Treffen wir die Kräuterhexe, die mit uns eine Wanderung machen wird. Die Hexe heißt Markus. Alle Kinder schließen den allwissenden Österreicher sofort in ihr Herz. Mit seiner einnehmenden, fröhlichen Art schafft er es, dass alle Kinder ihm andächtig lauschen. Während sie still an seinen Lippen kleben, schaue schaue ich in die Runde. Da gibt es Jule, die sich schüchtern hinterm Bein ihrer Mutter versteckt und Pauli, der mit Taschenmesser bewaffnet (was würde man da im Berliner Prenzlauer Berg wohl zu sagen?) herumläuft. Hier und da schneidet er wieder ein Ästchen vom Strauch ab.

Nationalparkbahn Brunnach

Markus hält gerade ein geschütztes Bergblümchen in der Hand und erklärt, dass man diese nicht zupfen darf. Ich bin mir sicher, dass auch Pauli das gehört hat. Aber es scheint ihn weniger zu beeindrucken, denn als wir weitergehen, trampelt er beherzt mit seinen Wanderstiefeln darauf herum. Ich muss lachen.

Die Wanderung über hören wir es immer wieder in Markus Rucksack klappern. Am Ende unserer Tour lüftet er das Geheimnis und holt einen kleinen Gasherd und einen Topf heraus. Wir stellen jetzt unsere eigenen Kräuterzuckerl her. Die Zutaten stellt Markus alle auf einen Tisch. Er fragt, wer gerne Küchenhelfer sein möchte und Su-Ni eilt sogleich Richtung Topf. Sie kann zu Hause schon die besten Pancakes der Stadt machen, da wundert es mich nicht, dass sie hier gleich ein neues Geheimrezept wittert.

Kräuterzuckerl machen

Bevor es wieder ins Tal geht kehren wir noch auf eine zünftige Brettljause im Bergrestaurant Nockln ein. Es gibt köstlichen Speck, Wurst und Käse.

Die Extrakalorien trainieren wir uns am Nachmittag direkt wieder ab. In Feld am See treffen wir Wolfgang an seiner Sportschule Krainer wieder. Er uns sein Team scheinen bei dieser Reise das Kalorien-Verbrenn-Management übernommen zu haben und bieten uns an, uns im Segeln, Surfen, Kajaken oder Stand Up Paddling zu schulen. Steffi entscheidet sich für’s Surfen, Su-Ni für’s Segeln und ich steige ins Kajak. So können wir alle zeitgleich auf’s Wasser. Während Su-Ni mit ihrer Segeltruppe schon auf dem offenen Wasser entlang düst, schaue ich beim anfänglichen Paddeln Steffi dabei zu wie sie sich auf dem Surfbrett hält, als sei es schon ewig ihr größtes Hobby.

Sportschule Krainer Feld am See

Wir alle quietschen vor Freude, wenn wir uns mal wieder auf dem Wasser begegnen. Nach kurzer Zeit ziehen allerdings Wolken auf und es droht zu gewittern. Wir müssen alle schnell aus dem Wasser raus, was bei einigen Kindern erstmal zu schlechter Laune führt. Zum Glück ist aber das Familien Sporthotel Brennseehof  direkt gegenüber und dort gibt es extragroße Eisbecher. Die lassen die Wuttränen in Windeseile trocknen. Dass abends zum Nachtisch dann noch ein Eis in die Kindermägen passt, wundert mich mittlerweile kaum mehr.

Edelsteine klopfen im Granatium

Beim Wachwerden am Abreise-Morgen höre ich, wie der Regen auf den Balkon tröpfelt. Als wir die Vorhänge zur Seite ziehen, steht sofort fest: den Plan, in den Alpen Wildpark Feld am See zu fahren, können wir knicken. Binnen weniger Minuten wären wir nass bis auf die Haut.

Su-Ni fragt gleich, ob wir dann nicht nochmal in die Therme gehen können. Ich muss grinsen. Wenn ich eins auf der Reise gelernt habe, dann dass Eis und Schwimmbäder universelle Heilmittel gegen schlechte Laune bei Kindern sind.

Vorsichtig erklären wir den Kindern beim Frühstück, dass wir ja hier sind, um verschiedene Dinge zu entdecken und vielleicht auch etwas zu lernen. Lernen! Das klingt in vielen Kinderohren gar nicht spannend, aber als wir erzählen, dass sie heute vielleicht ihren persönlichen Edelstein aus dem Fels schlagen und ihn mit nach Hause nehmen können, sind sie plötzlich hellauf begeistert.

Wir fahren nach RADENTHEIN ins Granatium. In einer Ausstellung erfahren wir hier alles über den „Stein der Liebe und Leidenschaft“. Danach bekommen wir Bauhelme aufgesetzt und gehen durch einen düsteren Stollen zum Schürfgelände raus. Hier dürfen wir uns einen Pickel nehmen, mit dem wir den Fels bearbeiten können. Ich höre nur noch hämmern und pusten überall. Ein Mitarbeiter gibt uns Tipps, wo wir am besten hämmern sollen und ob das, was wir aus dem Feld herausgeschlagen haben wirklich ein Edelstein ist. Su-Ni hat Glück und wirklich ein Stück Edelstein aus dem Fels geschlagen. Stolz trägt sie ihn in die Schleiferei, wo er feingeschliffen und poliert wird, bis er ordentlich funkelt.

Mit so einem tollen Andenken im eigenen Samtbeutel geht es jetzt noch schnell in den Thurnerhof, wo es ein letztes Wienerschnitzel mit Pommes und dann ein Eis zum Nachtisch gibt. Während Su-Ni glücklich ihr Eis löffelt und ich mit Steffi nochmal über unsere Angst vor den Haflingern bei der Mountainbike-Tour lache, denke ich: Familienurlaub ist schon ganz schön. Aber es bleibt bei mir weiterhin eine Ausnahme. Soviel Eis kann ich gar nicht kaufen, so viele Schwimmbad-Adressen kann ich gar nicht sammeln, als dass ich jetzt bereit für ein Kind wäre.

Kärnten Bad Kleinkirchheim

Informationen für deinen Familienurlaub in Kärnten

Anfahrt

Ich würde auf jeden Fall empfehlen, mit dem Auto anzureisen. Es gibt zwar Busverbindungen, gerade auch zwischen einzelnen Bergbahnen oder den Thermen, aber mit einem Auto ist es viel entspannter. Außerdem könnt ihr die Anreise so vielleicht noch mit einem kleinen Österreich Roadtrip verbinden?

Der nächste Flughafen ist Klagenfurt. Er liegt 60 Kilometer/ca. 1 Autostunde von Bad Kleinkirchheim entfernt. Von Wien aus sind es 317 Kilometer, wofür ihr knapp 4 Stunden benötigt und von München aus 299 Kilometer, was ihr in dreieinhalb Stunden schaffen könnt. 

Nicht vergessen: auf österreichischen Autobahnen müsst ihr Maut zahlen!
10 Tages Vignette: € 8,90
2 Monats-Vignette: € 25,90
Jahresvignette: € 86,40

Unterkunft

Hotel Kärntnerhof
Maibrunnenweg 15
A-9546 Bad Kleinkirchheim

Thermen und Schwimmbäder

Das Thermal Römerbad
Dorfstraße 74
A-9546 Bad Kleinkirchheim

Therme St. Kathrein
Dorfstraße 47,
A-9546 Bad Kleinkichheim

Aktivitäten

Biken und Wassersport mit tollen Kursen, Jugendcamps und Jugendsportwochen bietet die Sportschule Krainer an. 

Mit dem Nockberge Tourenguide, den ihr euch auch als App runterladen könnt, ist es schon von zu Hause aus möglich, Routen zu planen. In dem interaktiven Kartensystem gibt es ausführliche Beschreibungen zu den Routen, Anfahrtspläne, Fotos, Angabe zu Höhenmetern, Einkehrmöglichkeiten und vieles mehr.

Der Biosphärenpark Nockberge bietet das ganze Jahr über auch geführte Themenwanderung an, wie zum Beispiel unsere Kräuterwanderung. Die Informationen dazu findet ihr auf der Webseite des Parks.

Alpen Wildpark Feld am See
Bernliegerweg 4
A-9544 Schattseite

Das Granatium
Klammweg 10
A-9545 Radenthein

Bad Kleinkirchheim Kärnten


Unser kleiner Familientrip fand im Rahmen einer Pressereise von Österreich Werbung statt. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Vielen Dank, dass wir dabei sein durften!