Nur zwei Stunden Flugzeit brauchte es, um uns aus dem noch winterkalten Hamburg in den Frühling in der Bretagne zu katapultieren. Fünf Tage ließen wir den ersten Alltagsstress des Jahres hinter uns, um einen Roadtrip zu machen und die schönsten Orte der bretonischen der Süd- und Nordküste zu besuchen.

Am Cap Fréhel ragen die Granitklippen sogar bis über 70 Meter aus dem Meer heraus. Im Binnenland gibt es verwunschene Wälder, verträumte Dörfer und satt grüne Felder mit bunten Blumen. Vielerorts gibt es noch prähistorischen Menhire (eine Art von Megalithen).

Sicherlich könnten wir wochenlang durch die wunderschöne Landschaft fahren, aber drei volle Tage (plus ein An- und Abreisetag) reichten aus, um Isabelle und mich vollkommen aus dem grauen Alltag zu reißen und uns eine wundervolle Auszeit in der frühlingshaften Bretagne zu bescheren.

Die gesamte Strecke unserer Tour war ungefähr 720 Kilometer lang: 

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Tag 1: Ankunft in der Bretagne

  • Flughafen Nantes – Baden: 140 Kilometer
  • Fahrzeit: knapp zwei Stunden
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Nachdem wir unseren Mietwagen am Flughafen von Nantes entgegengenommen haben, nehmen wir Kurs auf den Golf von Morbihan. Wir drehen die Fenster ein Stück runter und die Musik ein wenig lauter. Die Sonne scheint auf den gelben Forsythiene und es duftet herrlich nach Frühling.

Das „Kleine Meer“, wie der Golf von Morbihan ins Deutsche übersetzt heißt ist ein Binnenmeer im Südwesten der Bretagne. Es ist nur durch eine ein Kilometer lange Passage mit dem Atlantik verbunden.

Rogédas Golf von Morbihan

VAL DE BRANGON
12, route de Brangon
56870 Baden

Der alte Bauernhof wurde in ein kleines Wohlfühl-Paradies verwandelt. Die fünf Zimmer des Gästehauses sind alle individuell gestaltet. In dem großen Garten gibt es viele Möglichkeiten einen entspannten Tag zu verbringen.Vom knorrigen Baum, direkt neben dem Feld mit den Mandelbäumen, baumelt eine Schaukel, auf den Terrassen stehen gemütliche Sitzecken und im Blumengarten steht ein großes Messingbett, auf dem du im Schatten des Obstbaumes ein Buch lesen kannst, wenn du nicht gerade im Pool planschst oder im Hammam schwitzt.

Weitere Unterkünfte am Golf von Morbihan findest du: HIER.

Wir entspannen ein wenig im Garten und gehen abends in der CRÊPERIE DE KEROYAL essen.

Creperie Keroyal

CRÊPERIE DE KEROYAL
3 Impasse de keroyal
56400 Plougoumelen

Die Crêperie befindet sich in einem alten, verwinkelten Haus. Drinnen hängen aus altem Ochsengeschirr gefertigte Lampen von den groben Deckenbalken.

Tag 2: Vom Golf von Morbihan bis an die Nordküste nach Saint-Malo

  • Le Val de Brangon – Pointe d’Arradon:  10 KILOMETER
  • Fahrzeit: ungefähr 15 Minuten 

Das beste Fortbewegungsmittel im Golf von Morbihan ist das Kayak, denn das Wasser ist teilweise so flach, dass ein Segel- oder Motorboot an vielen Stellen auf Grund laufen würde. Die Gezeiten hier im Binnenmeer sind sehr stark ausgeprägt und die Ströme können bis zu 4 Meter pro Sekunde erreichen. Im Sommer ist das besonders gut zu erkennen, denn dann ändern sich die Wasserfarben um die insgesamt 42 Inseln herum ständig.

Wir rudern an einigen der Inseln, die meist in Privatbesitz sind, vorbei. Auf ihnen stehen Sommerhäuser, die jetzt im Frühling meist noch mit Holzbrettern vernagelt sind. Wir halten an einer Insel an und machen einen kleinen Spaziergang. An vielen Stellen sehen wir dünne Baumstümpfe aus dem Wasser ragen. Sie markieren, wo sich Austernparks befinden. Der ausgeprägte Tidenhub eignet sich hervorragend für die Austernzucht. Als wir weiter paddeln sehen wir die Austernkörbe direkt unter unseren Kajaks.

  • Pointe d’Arradon – Saint-Malo: 210 Kilometer
  • Fahrzeit: ungefähr 3,5 Stunden (ohne Pausen)

Für einen kleinen Mittagssnack halten wir in Vannes. Vor langer Zeit fanden hier zahlreiche Seeschlachten statt. Im Weltkrieg hingegen blieb die Stadt verschont, so dass heute noch viele der alten Fachwerkhäuser und Villen zu bewundern sind. Der Stadtkern von Vannes besteht aus einer Festung. Wir holen uns in der Altstadt ein Baguette sowie Mini-Beignets und einen Kaffee zum Nachtisch. Mit unserem Proviant setzen wir uns auf eine Bank am Yachthafen.

Der erste Ort, den wir im Norden ansteuern ist das kleine historische Fischerdorf Dahouët. Die schönen alten Häuser der ehemaligen Reeder entlang des Quai des Terras-Neuvas haben bunte Fensterläden. Vor einigen stehen Palmen, von anderen hängt blühender Flieder von das Fassade hinunter. Früher segelten von hier aus die Dreimaster und Schoner gen Neufundland, um auf Kabeljau Jagd zu gehen.

Dahouet Bretagne

Weiter an der Küste entlang gelangen wir zum Cap Fréhel. Für einen kurzen „erstes Strandfoto des Jahres”-Moment huschen wir an den Strand, um direkt danach die Klippen aus rötlichem Sandstein und schwarzen Schiefer empor zu klettern. Wir kraxeln auf den Felsen herum, bis wir uns doch für den sicheren Wanderweg entscheiden. Er führt uns weit auf die Klippen hinauf. Jetzt im Frühling ist es hier besonders schön, denn obwohl der Himmel heute eher grau ist leuchtet das Gelb des Ginsters und die bunten Farben der ersten Frühjahrsblumen.

Als wir schließlich in Saint Malo ankommen, ist die Sonne fast untergegangen. Wir checken in unserem Hotel ein:

HOTEL LES CHARMETTES
64, boulevard Herbert
35400 Saint-Malo

Das Hotel liegt direkt an der Promenade des weitläufigen Strands von Saint-Malo und hat auch ein Bistro mit großer Terrasse. Weil es so gut zu dieser atemberaubenden Kulisse passt, bestellen wir zum Abendessen Seafood und Roséwein. Das gibt es beides mit einem fantastischen Panoramablick auf das Meer.

Weitere Unterkünfte in und um Saint-Malo findest du: HIER.

Tag 3: Saint-Malo und die Bucht von Mont Saint-Michel

  • Tagesausflug von Saint-Malo aus: 125 Kilometer
  • Fahrzeit: 2,5 Stunden (ohne Pausen)
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Morgens geht es für Isabelle und mich zurück in die Schule. In Saint-Malo hat im letzten Jahr die Crêpes Kochschule von Betrand Larcher eröffnet. Mittlerweile kommen Studenten aus aller Welt in das Atelier de la Crêpe, um die Kunst der Zubereitung von Galettes und Crêpes zu lernen. Bertrands Leidenschaft geht weit über das Kochen hinaus. Er möchte der Welt zeigen, wie wundervoll seine Heimat ist. Sein Bestreben ist es sogar, Galettes als immaterielles Weltkulturerbe anerkennen zu lassen. Die Kochschule öffnet mittags offiziell ihre Türen und heißt Gäste im Bistro willkommen.

Mit unseren vollen Galette- und Crêpes-Mägen erkunden wir die Küste westlich von Saint-Malo. Unser erstes Ziel ist eines der beliebtesten Fotomotive Frankreichs, und gehört geografisch zur Normandie: der Mont Saint-Michel. Die kleine Gemeinde lebt auf einer felsigen Insel, die ungefähr einen Kilometer vom Festland entfernt und von Wattenmeer umgeben ist. Auf dem Gipfel des hügeligen Eilands thront eine beeindruckende Abtei. Leider drängen sich trotz Nebensaison irre viele Menschen durch die kleinen Gassen, so dass wir uns für einen kurzen Wattspaziergang entscheiden, um dann direkt nach Cancale weiter zu fahren.

Mont Saint Michel

In dem kleinen Fischerort befindet sich am Ende der Hafenstraße ein kleiner Markt mit blau-weiß gestreiften Zelten. Hier gibt es Austern en Masse. Wir haben für unsere einen Euro pro Stück bezahlt.

Bevor wir uns am nächsten Tag von der Nordküste der Bretagne wieder verabschieden müssen, erkunden wir noch die Altstadt von Saint-Malo. Wir huschen direkt auf die alten Stadtmauern hinauf, von wo aus wir in die Pflastersteingassen der Altstadt hinunter schauen können. Auf der anderen Seite der Stadtmauern, lauert hinter jeder Ecke eine neue wunderbare Aussicht: in einem kleinen Yachthafen polieren Segler ihre Boote sommerfein. Menschen erklimmen die Türme der Festung, um den Weitblick auf das Meer zu genießen.

Tag 4: Die Salinen von Guérande und die Halbinsel Le Croisic

  • Saint-Malo – Saint-Lyphard: 215 Kilometer
  • Fahrzeit: ungefähr 3 Stunden (ohne Pausen)

Noch im Morgengrauen machen wir uns auf den Weg zurück an die Südküste der Bretagne. Zwischendurch halten wir bei einer kleinen Boulangerie und holen uns ganz französisch ein Croissant und einen Kaffee zum Frühstück raus. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden erreichen wir die Salzwiesen von Guérande.

Zwei Mal täglich spült die Flut Meerwasser über die Wiesen südlich der Stadt. Noch bestellen die Bauern die Salzfelder wie vor Tausenden Jahren. Sie fangen das Meerwasser in großen Becken auf, von wo aus sie auf in großen Mosaiken angeordnete Felder weitergeleitet wird. Der Wind und die Sonne lassen das Wasser in den Salzbecken verdunsten und im Spätsommer ist es schließlich soweit, dass das weiße Gold geerntet werden kann.

Salinen Guerande Bretagne

Zum Mittagessen kehren wir in der Altstadt von Guérande ein, die von einer 1,4 Kilometer langen dicken Stadtmauer umgeben ist. Wir halten uns nicht lange auf, denn das Wetter ist fantastisch und wir möchten heute noch eine Radtour machen.

Dafür fahren wir in den Küstenort Le Pouliguen, wo wir uns Fahrräder leihen, um die Halbinsel Le Croisic in strahlendem Sonnenschein zu erkunden. Wir radeln zunächst an weiteren Salzfeldern vorbei und durch Straßen mit wunderschönen Häusern. Plötzlich liegt er direkt vor uns: der Küstenweg entlang der Côte Sauvage. Hier  ist es unbeschreiblich schön. Meterhohe Wellen klatschen an die schwarzen Steine der Steilküste. In Buchten liegt heller Sandstrand, auf dem sich die ersten Menschen sonnen. Ich weiß manchmal gar nicht, wo ich hinsehen soll: auf’s Meer oder die pompösen Villen am Wegesrand.

Le Croisic Bretagne

Als wir gerade schwärmen, dass es keinen schöneren Abschluss für unseren Bretagne-Roadtrip hat geben können, kippen unsere Kinnladen vor Entzücken runter, als wir auf den Kiesparkplatz vor unserem Gästehaus PASSEZ SIMPLE fahren. Das Natursteinhaus ist mit Reet gedeckt und erinnert uns sofort an unser norddeutsches Zuhause.

Hinter dem Gästehaus mit den insgesamt drei Gästezimmern gibt es einen großen wunderschönen Garten mit einem kleinen Pavillon und einer Hollywoodschaukel, auf der wir ein paar Runden schaukeln und uns darüber freuen, wie schön doch diese Reise war.

Passez Simple Bretagne

PASSEZ SIMPLE
207, Hameau de Keralio
44410 Saint-Lyphard

Das alte mit Reet gedeckte Bauernhaus mit dem großen Garten ist einfach mein Traum von einem Zuhause. Insgesamt befinden sich drei Gästezimmer in dem alten Bauernhaus. Sie alle sind auch noch genau so eingerichtet, wie ich es wohl getan hätte. Als sei das nicht alles schon zu schön, um wahr zu sein, sind die beiden Gastgeber einfach die herzlichsten Personen, die wir auf der Reise getroffen haben.

Weitere Unterkünfte in Guérande findest du: HIER.
Im Paradies kannst du auch wohnen. HIER findest du Unterkünfte auf der Halbinsel Le Croisic.

Tag 5: Abreise

  • Saint-Lyphard – Flughafen Nantes: 90 Kilometer
  • Fahrzeit: 1,5 Stunden

Tipps und Informationen für deine Reise in die Bretagne

Anreisen und Rumreisen

Der beste Ausgangspunkt für eine Reise durch die Bretagne ist der Flughafen von Nantes. Er wird von diversen Fluggesellschaften von Deutschland aus direkt angeflogen. Auch in Rennes gibt es einen Flughafen, denn kannst du jedoch von Deutschland aus nur mit Zwischenstopp erreichen. Am Flughafen sind sämtliche Autovermietungen vertreten.

Ich buche meinen Mietwagen (und das ist keine Werbung, sondern Überzeugung) immer über BILLIGER-MIETWAGEN.DE. Hier finde ich immer die besten und günstigsten Angebote und der Service war ebenso bisher immer einwandfrei.

Die Benzinpreise sind in Frankreich meist ein paar wenige Cent pro Liter günstiger als in Deutschland.

Altstadt Guerande Bretagne

Weitere Tipps für die Bretagne

Wir haben so viele wundervolle Dinge erlebt und schöne Landschaften gesehen und natürlich trotzdem nur an der Oberfläche gekratzt. Die Bretagne hat noch viel mehr schöne Orte. Deswegen habe ich mir direkt ein paar Notizen gemacht, was ich mir bei der nächsten Reise ansehen möchte:

Golf von Morbihan

  • Im Golf von Morbihan liegt die Insel Gavrinis. Auf ihr steht ein keltischer Steinkreis, der bei Flut halb unter dem Meeresspiegel liegt.
  • Vielerorts gibt es im Golf noch Gezeitenmühlem, die durch den Tidenhub angetrieben werden. Ein paar von ihnen sind auch heute noch aktiv.
  • Bei meiner nächsten Reise in die Bretagne möchte ich ganz sicher mehr Zeit in Vannes verbringen und mir ausgiebiger die alten Fachwerkhäuser ansehen. Danach möchte ich an der Promenade de la Garenne spazieren. Sie führt im Osten an den Schutzwällen entlang und bietet einen fantastischen Blick auf Gärten, die Altstadt und das Meer.
  • Auf dem Weg gen Norden würde ich für einen Spaziergang im Zauberwald vonBrocéliande Halt machen. Hier hat die Arthur-Legende ihren Urpsrung.  Im Tal des Waldes befindet sich der Arbre d´Or. Das ist ein goldener Baum, den ein Künstler zur Erinnerung an einen Waldbrand im Jahr 1989 geschaffen hat und der die Wiedergeburt des Waldes symbolisieren soll.

An der Nordküste der Bretagne

  • Mit mehr Zeit hätten wir gerne beim Cap Fréhel das Fort La Latte und den alten Leuchtturm besucht.
  • Meinen nächsten Besuch in Saint-Malo werde ich genauestens planen, denn 6-10 Mal im Jahr wird die Stadt von sogenannten Springfluten heimgesucht. Die Flutwellen schießen mit voller Wucht an die Stadtmauern und Promenade heran und überschwemmen sie teilweise. Einen Kalender mit den Daten möglicher Springfluten findest du: HIER.

An der Südküste der Bretagne

  • Sollte ich im Sommer in die Bretagne zurückkehren, steht der Strand La Baule ganz oben auf meiner Liste. Er ist nämlich einer der größten Sandstrände Europas.
  • Ganz bestimmt werde ich mir auch mehr Zeit nehmen, um auf der Halbinsel Le Croisic rumzufahren. Hier gibt es nämlich das malerisches Fischerdorf Saint Goustan, das ich unbedingt besuchen möchten.

Essen und Trinken in der Bretagne

Die Bretagne liegt in Frankreich. Das reicht eigentlich schon, um die Qualität des Essens zu beschreiben, denn ich muss sagen, dass ich selten so gut gegessen habe wie in Frankreich. Gerade in den ländlicheren Regionen legen die Franzosen sehr viel Wert auf lokale Produkte und feiern ihre regionalen Spezialitäten.

Die Bretagne ist die Heimat der Galettes und Crêpes. Während wir von unseren Märkten zu Hause eher die süßen Crêpes kennen, schwören die Bretonen zudem auf die herzhaften Galettes. Sie sehen etwas dunkler aus, weil sie mit Buchweizenmehl hergestellt werden. Außerdem werden sie mit den herzhaften Zutaten belegt. Eine typische Mahlzeit besteht meist aus einem Galette mit einem Crêpe als Dessert.

Vor den Mahlzeiten gibt es typisch bretonische Aperitifs; allen voran der Kir Breton. In der Bretagne ist Cidre sehr beliebt. Der Apfelwein wird mit ein wenig Crème de Cassis angereichert und serviert. Es gibt ihn aber auch in vielen anderen Geschmacksrichtungen und auch als Kir Royal, bei dem als Grundlage Champagner verwendet wird.

Ich war sehr überrascht über die günstigen Weinpreise. Guten Wein gibt gibt schon ab 2,50 EUR pro Glas.

Die Bretagne hat eine Gesamtküstenlänge von 1.200 Kilometern. Fisch und Meeresfrüchte stehen ganz oben auf der Speisekarte. Sowohl an der Nord- als auch an der Südküste der Bretagne sind die Gezeiten stark ausgeprägt und bieten beste Vorraussetzungen für die Austernzucht. Besonders der kleine Ort Cancale ist für seine Austernparks bekannt. Hier gibt es am Hafen einen kleinen Markt, der täglich fangfrische Austernzu günstigen Preisen anbietet.

Die sündigste Spezialität der Bretagne ist der Kouign amann Kuchen. Er wird aus groben Blätterteig hergestellt. Die Teigfladen werden im Wechsel mit gesalzener Butter und Zucker zu einem Kuchen gestapelt. Stell‘ dir ein buttriges Croissant mit kandiertem Zucker vor.

Unser Roadtrip im Radio und Internet

Unser Roadtrip durch die Bretagne entstand in einer gemeinsamen Kooperation mit BRETAGNE REISEN sowie den Radiosendern RPR1 und bigFM. Ich durfte mich sogar im Radio zu Wort melden und von der Bretagne schwärmen. Hör‘ mal rein:

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Eine Zusammenfassung über unsere Routen und viele weiteren Tipps gibt es auf der offiziellen WEBSEITE DER BRETAGNE.

Auch unsere Reiserouten findest du dort wieder:

Wenn du noch weitere Fragen zu einem Roadtrip in der Bretagne hast, hinterlasse gerne einen Kommentar oder schick‘ mir eine NACHRICHT.